Cyberangriffe betreffen leider nicht nur die anderen, sondern jeden, der eine E-Mail-Adresse und Webseite nutzt. Also auch Sie und Ihre Praxis kostet fehlende IT-Sicherheit täglich Geld – im Falle eines Angriffs sogar sehr viel Geld (z. B. durch DSGVO-Verstoß, Verdienstausfall, Betriebsstillstand etc.).
Wir möchten Sie bei Ihrem ersten Schritt in Richtung IT-Sicherheit begleiten. Dabei unterstützen wir Sie, Sicherheitslücken aufzudecken und Ihre IT-Infrastruktur abzusichern.
Gefahr
Nicht aktualisierte Software öffnet Angreifern Tür und Tor zur Ausnutzung von Schwachstellen.
Was kann passieren?
Durch die Ransomware WannaCry wurden über 230 Tsd. Computer in 150 Ländern lahmgelegt. Finanzieller Schaden: 4 Milliarden USD.
Gefahr
Kritische Ports sind ein bevorzugtes Ziel von Angreifern, da sie ihnen Zugang zu weiteren Systemen und sensiblen Daten verschaffen.
Was kann passieren?
Beim Angriff auf eine französische Hotelkette wurden 1 Terabyte an Buchungsinformationen, Kreditkartendetails sowie Zugangsdaten von Kunden gestohlen.
Gefahr
Cyberattacken auf Webserver können die Erreichbarkeit der Webseiten verhindern. Mögliche Folgen: Reputationsverlust und erhebliche Geschäftseinbußen.
Was kann passieren?
Bei einem SaaS-Unternehmen wurden Software und Kundendaten über den unbeabsichtigt auf der Webplattform veröffentlichten GIT-Ordner abgegriffen.
Gefahr
Die unsichere Übertragung sensibler Inhalte im Netz macht Datendiebstahl einfach und gefährdet Unternehmen samt Lieferketten.
Was kann passieren?
Jede Website, die Besucherdaten abfragt, ist verpflichtet, ein gültiges SSL-Zertifikat zu führen. Bei fehlender SSL-Verschlüsselung drohen Verschlechterung des Google-Rankings und Abmahnung.
Gefahr
Viele IoT-Geräte haben gravierende Sicherheitslücken und machen es Hackern leicht, das gesamte Netzwerk zu infizieren, Daten abzugreifen oder Schadprogramme zu platzieren.
Was kann passieren?
Einer Spielbank wurde das WLAN-Thermostat des hauseigenen Aquariums zum Verhängnis. Angreifer nutzten das Gerät als Hintertür, um ins Netzwerk vorzudringen und die interne Datenbank zu stehlen.
Gefahr
Ungeschützter Mailversand ermöglicht Spam- und Phishing-Attacken im Namen Ihrer Domain(s). Angreifer können sich so Zugang zu weiteren Systemen verschaffen und diese mit Schadsoftware infizieren.
Was kann passieren?
Durch Missbrauch der E-Mail-Adressen von 3 Großkonzernen infizierte die Schadsoftware Emotet Ministerien, Institutionen und öffentliche Einrichtungen. Der Schaden: alleine in DE mind. 14,5 Mio. Euro.
Gefahr
Bei rechtswidrig gesetzten Cookie-Bannern und Marketing-, Tracking- oder Affiliate-Cookies drohen Abmahnungen und hohe Bußgelder.
Was kann passieren?
Gegen eine Fluggesellschaft wurde wegen der Verwendung eines nicht datenschutzkonformen Cookie-Banners ein Bußgeld von 30.000 Euro verhängt.
Gefahr
Von sozialen Netzwerken oder anderen Diensten gestohlene Nutzerdaten werden im Darknet veräußert bzw. zur Übernahme weiterer Accounts missbraucht, um Zugang zu internen Geschäftssystemen zu erlangen. Einfache und mehrfach verwendete Passwörter steigern das Risiko erheblich.
Was kann passieren?
Bei dem Business-Netzwerk LinkedIn wurden persönliche Daten von 500 Millionen LinkedIn-Nutzern abgeschöpft und stehen in einem Hacker-Forum zum Verkauf.
Nicht aktualisierte Software öffnet Angreifern Tür und Tor zur Ausnutzung von Schwachstellen.
Durch die Ransomware WannaCry wurden über 230 Tsd. Computer in 150 Ländern lahmgelegt. Finanzieller Schaden: 4 Milliarden USD.
Kritische Ports sind ein bevorzugtes Ziel von Angreifern, da sie ihnen Zugang zu weiteren Systemen und sensiblen Daten verschaffen.
Beim Angriff auf eine französische Hotelkette wurden 1 Terabyte an Buchungsinformationen, Kreditkartendetails sowie Zugangsdaten von Kunden gestohlen.
Cyberattacken auf Webserver können die Erreichbarkeit der Webseiten verhindern. Mögliche Folgen: Reputationsverlust und erhebliche Geschäftseinbußen.
Bei einem SaaS-Unternehmen wurden Software und Kundendaten über den unbeabsichtigt auf der Webplattform veröffentlichten GIT-Ordner abgegriffen.
Die unsichere Übertragung sensibler Inhalte im Netz macht Datendiebstahl einfach und gefährdet Unternehmen samt Lieferketten.
Jede Website, die Besucherdaten abfragt, ist verpflichtet, ein gültiges SSL-Zertifikat zu führen. Bei fehlender SSL-Verschlüsselung drohen Verschlechterung des Google-Rankings und Abmahnung.
Viele IoT-Geräte haben gravierende Sicherheitslücken und machen es Hackern leicht, das gesamte Netzwerk zu infizieren, Daten abzugreifen oder Schadprogramme zu platzieren.
Einer Spielbank wurde das WLAN-Thermostat des hauseigenen Aquariums zum Verhängnis. Angreifer nutzten das Gerät als Hintertür, um ins Netzwerk vorzudringen und die interne Datenbank zu stehlen.
Ungeschützter Mailversand ermöglicht Spam- und Phishing-Attacken im Namen Ihrer Domain(s). Angreifer können sich so Zugang zu weiteren Systemen verschaffen und diese mit Schadsoftware infizieren.
Durch Missbrauch der E-Mail-Adressen von 3 Großkonzernen infizierte die Schadsoftware Emotet Ministerien, Institutionen und öffentliche Einrichtungen. Der Schaden: alleine in DE mind. 14,5 Mio. Euro.
Von sozialen Netzwerken oder anderen Diensten gestohlene Nutzerdaten werden im Darknet veräußert bzw. zur Übernahme weiterer Accounts missbraucht, um Zugang zu internen Geschäftssystemen zu erlangen. Einfache und mehrfach verwendete Passwörter steigern das Risiko erheblich.
Bei dem Business-Netzwerk LinkedIn wurden persönliche Daten von 500 Millionen LinkedIn-Nutzern abgeschöpft und stehen in einem Hacker-Forum zum Verkauf.
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Schon geht's los: Mit den öffentlichen Informationen prüfen wir, wie sicher Sie gegen Hackerangriffe von außen sind.
Nach dem Check besprechen wir gemeinsam das Ergebnis und zeigen Ihnen Handlungsempfehlungen auf, wie Sie sich absichern können.
Auf Ihren Wunsch unterstützen wir Sie gerne bedarfsgerecht bei der Umsetzung Ihrer Handlungsempfehlungen.
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